Unsere Geschichte
Mit seiner eigenen Werkstatt legte der gelernte Orgelbauer Franz Rieger 1843 den Grundstein für ein erfolgreiches Unternehmen, dessen Orgeln heute in aller Welt erklingen. Tauchen Sie ein in unsere Historie, die über inzwischen sieben Generationen führt und den modernen Orgelbau entscheidend mitgeprägt hat.
Die Geschäftsführer seit der Gründung 1843
1. Generation
Franz Rieger (1812–1885)
2. Generation
Otto Rieger (1847–1903)
Gustav Rieger (1848–1919)
3. Generation
Otto Rieger (1880–1920)
4. Generation
Josef von Glatter-Götz (1880–1948)
5. Generation
Egon Glatter-Götz (1911–1940)
Josef Glatter-Götz (1914–1989)
6. Generation
Caspar Glatter-Götz (*1945)
Raimund Glatter-Götz (1948–2013)
Christoph Glatter-Götz (*1951)
7. Generation
Wendelin Eberle (*1963)
Rieger Archiv
In unserem Archiv verwahren wir Dokumente zu nahezu sämtlichen Rieger Orgeln ab Opus 1 aus dem Jahr 1844. Mehrere Unterlagen sind leider in den Jahrzehnten zuvor durch ein Feuer und eine Überschwemmung verloren gegangen. Der überwiegende Teil der Zeichnungen, Baupläne, Verträge und Korrespondenzen konnte vor mehreren Jahren vom Gründungsort in Jägerndorf, dem heutigen Krnov in Tschechien, in unseren Firmensitz nach Schwarzach überführt werden. Sie wurden von einem Archivar gesichtet, sortiert und aufbereitet.
Das Archiv ist nicht öffentlich zugänglich. Wenn Sie Anfragen zu Unterlagen in unserem Archiv haben, erteilen wir Ihnen gerne gegen eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von Euro 50,00 Auskunft.
Ihr Ansprechpartner:
Reiner Schuhenn
reiner.schuhenn@rieger-orgelbau.com
+43 5572 58 132–21
